Krankenhaus Beratungs- und Seminargesellschaft
Talstraße 30
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681/9 26 11-0
Fax: 0681/55 2 44
mail [at] kbsg-seminare.de



Navigation


Navigation 2. Ebene


Navigation 3. Ebene


Krankenhäuser und Reha- Einrichtungen

i
Krankenhaus Beratungs- und Seminargesellschaft
Talstraße 30
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681/9 26 11-0
Fax: 0681/9 26 11-99
mail [at] kbsg-seminare.de

Inhalt

KBSG - Veranstaltungskalender

Veranstaltungen im Februar 2015

Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez
Hinweis: Ein Mausklick auf den jeweiligen Monat zeigt alle Veranstaltungen des Monats an!

Spezialfragen der Abrechnung und Abrechnungsprüfung im G-DRG-System 2015 → 09.02.2015

Termin: Montag, 9. Februar 2015, 09:00 bis ca. 16:30 Uhr

Die KBSG bietet am 09.01.2015 ein Seminar an, in dem insbesondere Abrechnungsmitarbeiter ihre Kenntnisse zum DRG-Fallpauschalenkatalog und zu den Abrechnungsbestimmungen auf den neuesten Stand bringen können.

Darüber hinaus werden die neue Prüfverfahrensvereinbarung nach § 17c Abs. 2 KHG sowie das Verfahren vor den Schlichtungsausschüssen nach § 17c KHG auf Bundes- und Landesebene vorgestellt sowie die aktuelle Rechtsprechung zur Abrechnung und Abrechnungsprüfung durch den MDK vermittelt.

Referenten:

 

  • Dipl.-Volkswirt Jürgen Burger,
    Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V., Mainz
  • Ass. jur. Andreas Wermter,
    Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V., Mainz
  • Dr. med. Martin Blümke,Facharzt für Chirurgie, Krankenhausbetriebswirt (VKD),
    Abteilungsleiter, Patientenverwaltung/ Medizin-Controlling, 
    Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbH

PEPP in der Psychiatrie: Worauf müssen Sie 2015 achten? → 10.02.2015

Termin: Dienstag, 10. Februar 2015, 09:30 bis ca. 16:30 Uhr

Im September 2014 haben sich die Spitzenverbände der Krankenkassen und die DKG auf den PEPP-Katalog 2015 und die dazu gehörenden Abrechnungsregeln geeinigt. Damit wird im Rahmen der Umsetzung des Gesetzes zur Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen ein weiterer wichtiger Schritt einvernehmlich beschritten.

Auch wenn für 2015 weiter die optionale Einführungsphase gilt, so überlegen doch viele Kliniken, ob sie nicht spätestens jetzt in die Umsetzung gehen. Eine verdoppelte Veränderungsrate scheint eine „Belohnung“ für diesen Umstieg zu sein.

Aber es ist wichtig, alle Aspekte dieses Umstieges genau zu überlegen. Dazu gehören auch für 2015 wieder die Feinheiten in der veränderten Kodierung des OPS und der Entgelte. Auch Anpassungen in den Katalogen sind relevant für die Ermittlung der korrekten PEPP sowie des Tagesentgeltwertes, der sich so ergibt. Nur bei einer korrekten Ermittlung bleibt eine Klinik vergleichbar in der Wirtschaftlichkeit. Und genau diese Werte werden in den Budgetverhandlungen kritisch diskutiert.

Es ist für jede psychiatrische Klinik wichtig, sich mit den Grundlagen der Regelungen zu beschäftigen, um sich umfassend darauf einzustellen. Die notwendigen Veränderungen in den Dokumentationspflichten sind auch für 2015 wieder weitreichend und verlangen erhebliche organisatorische Anpassungen, um eine korrekte Abbildung der Tagespauschalen zu gewährleisten. Nur durch detaillierte Kenntnisse der neuen Abrechnungspauschalen ist eine korrekte Datenermittlung möglich. Zugleich spielen die erneuten Veränderungen in den Regelwerken für 2015 eine große Rolle. Die korrekte Verschlüsselung aller diagnostisch oder therapeutisch relevanten Diagnosen und Prozeduren ist verpflichtend. Hierbei sind die ICD und OPS-Kataloge auch in Bezug auf somatische Probleme der Patienten anzuwenden. Nur durch sachgerechten Einsatz dieser Schlüssel ist eine vollständige Verschlüsselung möglich. Dies ist besonders für den Bereich der F-Diagnosen und der spezifischen OPS-Codes für die Psychiatrie relevant.

Zusätzlich belastet eine Neuregelung der MDK-und Kassenprüfungen von Abrechnungsfällen die Kliniken. Auch hier sind erhebliche Veränderungen zu erwarten.
In allen diesen Bereichen, vor allem aber im OPS-Katalog und in der Struktur der PEPPs, kommt es 2015 zu erheblichen Veränderungen, die zwingend beachtet werden müssen. Über diese Veränderungen werden Sie in unserem Seminar „PEPP in der Psychiatrie – Worauf müssen Sie 2015 achten?“ informiert.

Referent:

  • Dr. med. Martin Blümke,
    Facharzt für Chirurgie, Krankenhausbetriebswirt (VKD), Abteilungsleiter, Patientenverwaltung/ Medizin-Controlling, 
    Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbH

PEPP-/BPflV-Budgetverhandlungen 2015 → 18.02.2015

Termin: Mittwoch, 18. Februar 2015, 09:00 bis ca. 16:30 Uhr

Psychiatrische und psychosomatische Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen müssen ab dem Jahr 2017 verpflichtend in das PEPP-Entgeltsystem einsteigen. Zahlreiche Einrichtungen haben sich bereits intensiv vorbereitet und wollen den Umstieg schon im Jahr 2015 vollziehen. Ein maßgebliches Argument hierfür sind auch die finanziellen Anreize, die der Gesetzgeber für die Jahre 2015 und 2016 gesetzt hat.

In dem Seminar „Erfolgreiche Budgetverhandlungen auf Basis des PEPP-Systems 2015“ werden Sie über den aktuellen Entwicklungsstand des PEPP-Systems informiert und Ihnen wird vermittelt, wie Sie Ihre LKA-Daten korrekt in die AEB-Psych überleiten.

Referenten:

  • Herr Matthias Rojahn
  • Herr Marten Bielefeld

beide Niedersächsische Krankenhausgesellschaft


Erfolgreiche Budgetverhandlungen nach dem KHEntgG 2015 → 19.02.2015

Termin: Donnerstag, 19. Februar 2015, 09:00 bis ca. 16:30 Uhr

Das Ergebnis der jährlichen Budgetverhandlungen bildet die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Krankenhauses. In der Budgetrunde 2015 stehen aufs Neue u.a. die Themen Auswirkungen des Versorgungsauftrags und Art und Menge der geplanten Leistungen auf der Tagesordnung.

In dem Seminar „Erfolgreiche Budgetverhandlungen nach KHEntgG 2015“ werden das relevante kaufmännische und rechtliche Rüstzeug, um die Budgetverhandlungen mit den Kostenträgern adäquat vorzubereiten, die erforderlichen Unterlagen sachgerecht zu erstellen und zielgerichtete Verhandlungsstrategien unter Beachtung der bestehenden Chancen und Risiken zu entwickeln, vermittelt.

Referenten:

  • Herr Matthias Rojahn
  • Herr Marten Bielefeld
    beide Niedersächsische Krankenhausgesellschaft
  • Dr. Thomas Bohle
    DIERKS + BOHLE Rechtsanwälte Partnerschaft mbH

Kurse im Strahlenschutz für Ärzte - Grundkurs mit Unterweisung → 26.02.2015 bis 28.02.2015

Termin: Donnerstag, 26. Februar 2015, 10:30 Uhr bis Samstag, 28. Februar 2015, 14:30 Uhr

Kurse im Strahlenschutz für Ärzte
zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik gemäß Röntgenverordnung.

Die Krankenhaus Beratungs- und Seminargesellschaft mbH veranstaltet im Jahr 2015 in Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken des Saarlandes folgende Strahlenschutzkurse:

  • Grundkurs mit Unterweisung (28 Stunden)