02/2019 am 21. Januar 2019
Inhalt:
- Pflegeuntergrenzen als Personalbemessungsinstrument?
- Darstellung der Untergrenzen für die einzelnen Bereiche/mögliche Ausweitung auf alle Abteilungen
- Art und Umfang der von Krankenhäusern zu erbringenden Nachweise
- Vorgesehene Vergütungsabschläge bei Unterschreitung der PUG
- Auswirkungen auf Personalbesetzung und Stellenpläne
- Erfüllung der Dokumentationspflichten über elektronische Dienstpläne und schichtbezogene Belegungsstatistiken
- Ergänzend werden weitere aktuelle Anforderungen, die sich aus dem Pflegepersonalstärkungsgesetz (PpSG) ergeben (Stichworte Pflegebudget, Pflegepersonalquotient) kurz dargestellt
- Konzept der praktischen Umsetzung im Klinikum Karlsruhe
- Haftungs- bzw. strafrechtliche Bedeutung von Personaluntergrenzen
- Krankenhausplanerische - und abrechnungsrechtliche Folgen der Unterschreitung von Personalmindestmengen
- Maßnahmen zur Abwehr von rechtlichen Konsequenzen im Hinblick auf die Unterschreitung von Personaluntergrenzen
- Personalmindestmengen in der bisherigen Rechtsprechung
- Auswirkungen der PpUGV auf das Dienstverhältnis leitender Krankenhausmitarbeiter
Referenten:
-
Peer Köpf
Stellvertretender Geschäftsführer, Deutsche Krankenhausgesellschaft
-
Josef Hug
Pflegedirektor, Prokurist, Städtisches Klinikum Karlsruhe
- Michael Backes
Rechtsanwalt (Syndikusrechtsanwalt), Stabsstelle Recht der Marienhaus Unternehmensgruppe
Zielgruppe:
- Führungskräfte (aus dem Pflegebereich) und
- organisationsverantwortliche Mitarbeiter von Krankenhäusern
Ort:
Mercure Hotel Saarbrücken Süd
Zinzinger Straße 9, 66117 Saarbrücken
Anmeldung:
bis spätestens 07.01.2019
Teilnahmegebühr:
345,00 Euro (inkl. MWSt)
(inkl. Tagungsunterlagen, Tagungsgetränke, Mittags- und Kaffepausen)
- bei Anmeldung von 2 Teilnehmern 10 % Rabatt
- bei Anmeldung von 3 bis 5 Teilnehmern 15 % Rabatt
- bei Anmeldung von mehr als 5 Teilnehmern 20 % Rabatt
Die Mindesteilnehmerzahl für das Seminar beträgt 15 Personen. Sofern diese Teilnehmerzahl nicht erreicht wird, behalten wir uns vor, das Seminar kurzfristig abzusagen.